Schmerzwahrnehmung 2024




24. November 2015. 1. Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes. Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung. Akuter Schmerz hat eine Warnfunktion vor einer akuten Gefahr, um den Organismus vor weiteren Schäden zu schützen. Chronischer Schmerz hat aufgrund seiner Persistenz und 21. M. diese Warnfunktion verloren. Schmerz ist eine komplexe, unangenehme Sinnes- und Gefühlsempfindung, die durch Nozizeptoren des peripheren Nervensystems ausgelöst wird. Es wird im ZNS verarbeitet und interpretiert. Es bestehen enge Wechselwirkungen zwischen der Schmerzwahrnehmung und der Psyche. Schmerzen werden oft mit einem tatsächlichen Wert von 30 in Verbindung gebracht. Zahlreiche Variablen tragen dazu bei. Ein Teil des Schmerzempfindens ist erblich bedingt, vieles hängt jedoch von den Umständen ab – etwa der Stimmung, der Schlafqualität und dem kulturellen Einfluss. Auch andere Schmerzparameter unterscheiden sich von Person zu Person. Dazu gehört, wie viel Schmerz eine Person ertragen kann und wie gut Schmerzmittel bei ihr wirken.18. Georg Thieme Verlag KG. Geschlechteraspekte in der Schmerzwahrnehmung von Miriam Schopper, veröffentlicht im Journal of Complementary Medicine.2. Nov. 2022. Unter Stressanalgesie versteht man eine verminderte oder aufgehobene Schmerzwahrnehmung, die durch eine kurzfristige körperliche oder psychische Belastungssituation verursacht wird.





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