SchUM-Standorte 2024
7. Januar 2020. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) werde den Antrag für die sogenannten SchUM-Standorte noch am selben Tag in der Neuen Synagoge in Mainz offiziell unterzeichnen, teilte der 27. mit. Das mittelalterliche jüdische Erbe der sogenannten „SchUM“-Gemeinden in Mainz, Worms und Speyer wurde als Weltkulturerbe anerkannt.1. Febr. 2023. Im Mittelalter war die SchUM eine Art Exzellenzcluster. Was hier entstand, erregte über alle Grenzen hinweg Beachtung und prägte jüdische Architektur, Religion und Leben. Einzigartige Denkmäler erzählen noch heute, am 1. Februar 2023, die Geschichte. SchUM leitet sich von den hebräischen Namen Speyer, Worms und Mainz ab: Hier entstand das Netzwerk jüdischer Gemeinden, die Kultur, Religion und das Geistesleben der europäischen Mittelalter . 3. Oktober 2017. Die jüdischen Gemeinden in den Städten Speyer, Worms und Mainz schlossen sich im Mittelalter zu einem Verein zusammen, der Architektur, Kultur, Religion und Rechtswissenschaft beeinflusste. 9. Januar 2024. Die Zeugen jüdischer Kultur in Speyer, Mainz und Worms gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Birgit Kita ist neue Geschäftsführerin des Vereins „SchUM-Städte Speyer, Worms, Mainz“.27. Die SchUM-Stätten sind die erste jüdische Welterbestätte in Deutschland. Mittlerweile gehört auch der Judenhof samt Mikwe und eingeweihter Synagoge zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Speyerer CDU freut sich außerordentlich, dass dem Antrag der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz nun stattgegeben wurde.