Drogenkrieg 2024




17. M. In Mexiko gibt es mittlerweile mehr Leichen in Leichenhallen und Massengräbern. Tot. Die Nummer wurde von der Organisation „Bewegung für unsere Verschwundenen in Mexiko“ bereitgestellt. 31. Die Slums, in denen viele Fußsoldaten von Banden und Kartellen leben, gelten als besonders gefährliche Brutstätten des Virus. Vor allem aber: Corona stürzt überall in Lateinamerika ab. 13. Januar 2023. Kurz vor dem Staatsbesuch von US-Präsident Biden in Mexiko haben Sicherheitskräfte einen Sohn des ehemaligen Drogenbosses El Chapo gefasst. Der Mexiko-Experte Falko Ernst geht davon aus, dass es sich bei der Festnahme um einen Mann handelte. 5. Dezember 2020. Im Zentrum von Mexiko-Stadt werden die zerstückelten Leichen zweier Jungen entdeckt. Sie waren offensichtlich Opfer des Drogenkriegs im Land, aber sie waren auch Täter. Weil die Kartelle Werbung machen. 1. M. In Ecuador tobt ein Drogenkrieg. Der Kampf gegen die Kartelle findet an Land und auf See statt. Jetzt sind auch die Galapagos-Inseln bedroht.4. Sammlung von Artikeln von n-tv.de zum Thema Drogenkrieg in. 06. 21 Die Armen sagen zuerst Mexiko Historischer Optimismus macht Sheinbaum zum Präsidenten6. Einige der berühmtesten Drogenbosse stammen aus dem nordmexikanischen Bundesstaat Sinaloa, allen voran Joaquín El Chapo Guzmín. In der Hauptstadt Culiacín leben die Menschen. 11. Dezember 2023. Veröffentlicht zur Situation illegaler Drogen in Deutschland. Cannabis ist nach wie vor die am häufigsten konsumierte illegale Droge in Deutschland – Präventionsangebote nehmen wieder zu





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